Wie versprochen folgt nun endlich der zweite Teil der Reihe zur Entwicklung einer Android App. Im ersten Teil haben wir die Oberflächengestaltung der App und die Verbindung zu einem Server über das SSH-Protokoll thematisiert. Heute soll es um vor allem um das Speichern von eingegebenen Hosts und Kommandos gehen. Neben einer Datenbank benötige ich auch Zugriff auf den Speicher von Android.
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Möchte man eine Anwendung entwickeln, bei der sich Benutzer anmelden können, muss man sich auch Gedanken darüber machen, wie man diese Passwörter in der Datenbank abspeichern kann. Wie man dies möglichst sicher machen kann, möchte ich in diesem Artikel erläutern.
Schon seit Beginn der Ausbildung benutze ich auf der Arbeit den Build-Server Jenkins. Dies ist ein Tool, womit Projekte gebaut werden können, um Continuous Integration sicherzustellen. Damit ist gemeint, dass automatisiert überprüft werden kann, ob nach einer Änderung am Code Fehler entstanden sind oder Test fehlschlagen. Auch kann man verschiedene statische Code-Analysen ausführen. Im Folgenden möchte ich die sogenannte Jenkins Pipeline vorstellen, eine Groovy-DSL, mit der ein solcher Build konfiguriert werden kann.
WeiterlesenBevor ich mir im Rahmen der Ausbildung zusammen mit meinem Ausbilder einen eigenen virtuellen Server aufgesetzt habe, wusste ich noch nicht genau, was man damit alles machen kann und was mir das ganze bringen soll. Im Folgenden möchte ich einige Programme aufzählen, die ich nutze oder noch ausprobieren möchte. Dabei habe ich darauf geachtet, dass alle hier vorgestellten Anwendungen kostenlos sind.
Schon seit längerer Zeit habe ich vor, eine eigene App zu entwickeln. Bisher ist es aber immer daran gescheitert, dass ich mich nicht genügend motivieren konnte, mich in die Technologie einzuarbeiten und ich keine gute Idee für eine App hatte. Nun aber möchte ich das Thema angehen und in mehreren Teilen – wie viele es werden, weiß ich noch nicht genau – meinen Fortschritt dokumentieren. Damit möchte ich auch dir helfen, falls du ebenfalls an App-Entwicklung interessiert bist 🙂
WeiterlesenZuhause höre ich gerne nebenbei Musik, wenn ich am Computer sitze und an privaten Hobby-Programmierprojekten arbeite oder einfach nur im Internet surfe. Deswegen habe ich mir die Frage gestellt, warum es auf der Arbeit im Büro die meiste Zeit sehr leise ist. Lenkt die Musik von der Arbeit ab und ist deswegen bei Arbeitgebern ungern gesehen? Oder ist vielleicht genau das Gegenteil der Fall? Und falls ja, wie lässt es sich am besten umsetzen? Denn Fakt ist, dass laut einer Studie von Spotify von 2014 knapp zwei Drittel am Arbeitsplatz Musik laufen haben. Die Vor- und Nachteile und Ideen zur Umsetzung möchte ich in diesem Artikel beleuchten.
Um mich vor Datenverlust zu schützen, mache ich regelmäßig Back-Ups meiner Daten. Als ein Teil meiner Datensicherung spiele ich die wichtigen Daten wie zum Beispiel Bilder oder Dokumente regelmäßig auf eine externe Festplatte. Was mich dabei immer gestört hat war das manuelle Übertragen dieser Dateien. Daher habe ich versucht, möglichst viele Schritte von diesem Prozess zu automatisieren.
WeiterlesenVor einiger Zeit hat die Software AG – eines des größten Softwarehäusern in Europa – mit meinem Ausbilder Stefan und mir ein Video gedreht. Das Ergebnis gibt es jetzt hier zu sehen!
Die Umstellung von HTTP auf eine verschlüsselte Verbindung mit HTTPS ist ein wichtiges Thema für Seitenbetreiber und wird zum Beispiel durch Let’s Encrypt stark vereinfacht. Auf der ersten Seite bei einer Google-Suche sollen die Ergebnisse zu mehr als 50% eine HTTPS-Verschlüsselung aufweisen und Browser wie Google Chrome oder Firefox warnen inzwischen vor ungesicherten Verbindungen. In diesem Artikel möchte ich aufzeigen, wie diese Verschlüsselung funktioniert und wie der Client mit dem Server kommuniziert.
Wenn man eine eigene Webseite erstellt oder auch schon länger betreibt, interessiert es wahrscheinlich die meisten Seitenbetreiber, ob sie denn auch Traffic bekommen und eine gewisse Reichweite erzielen. Für diesen Verwendungszweck werden Tracking-Tools wie Google Analytics oder eben auch Piwik benutzt.
Viele Leute, vor allem auch in Deutschland, seien von der Werbung im Internet genervt, wie es diese Studie behauptet. Und das kann ich mir auch vorstellen, denn in einigen Situationen erscheint mir Werbung auch als sehr störend. Natürlich gibt es Ad-Blocker als Abhilfe. Aber diese funktionieren immer nur im Browser und meistens auch nur auf dem Computer. Aber was ist, wenn ich über das Internet eine Serie auf dem Fernseher schauen möchte, eine App ohne Werbeunterbrechung auf dem Handy spielen möchte oder aber mehrere Browser benutze und nicht immer neue Ad-Blocker installieren möchte?
Egal, ob es sich um die Abfrage einer Datenbank oder die Berechnung des Gesamtwertes eines Warenkorbs handelt, im Idealfall decken die Tests zu annähernd 100% den produzierten Code ab. Warum es sinnvoll ist, überhaupt Tests zu schreiben, möchte ich an dieser Stelle gar nicht thematisieren. Vielmehr soll dieser Post ein Problem behandeln, welches sich mir vor einiger Zeit gestellt hat: das Testen eines REST-Clients in Java.
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Als Software-Entwickler ist es wichtig, sich stetig neues Wissen anzueignen und dazuzulernen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Für diese Wissensbeschaffung gibt es unterschiedliche Quellen. Ich nutze zum Beispiel „Tiny Tiny RSS“ zur Verwaltung meiner RSS-Feeds, in die ich täglich reinschaue und wo ich bekannte Blogs für Programmierung und Software-Entwicklung abonniert habe.
Eine andere Form, die seit neuem in meinem Betrieb zum Ausprobieren für die Auszubildenden eingesetzt wird, ist das Pair Programming, oder auf Deutsch die Paarprogrammierung. Wie der Name schon sagt, wird hier also nicht alleine, sondern zu zweit Code geschrieben. Der Ansatz dieser Arbeitstechnik stammt aus dem Entwicklungsmodell „Extreme Programming“.